Die   „DDR“  -  auch ein  jahrzehntelang „gepflegtes Hobby“

 

Als „Hobby“ im weitesten Sinne kann auch meine jahrzehntelange Beschäftigung mit der „Deutschen Demokratischen Republik“ und der von ihr ausgehenden „Faszination“ gelten. Langjähriger  Direkt-Abonnent der DDR-Zeitschriften „Horizont“, „Wochenpost“, „Einheit“ sowie des „Modelleisenbahners“, die direkt aus der DDR geliefert wurden und über die DDR-Buchhandlung „Das europäische Buch“ in West-Berlin bestellt / abonniert werden konnten. Im Laufe der Zeit enorme Kenntnisse zum politischen System der DDR und des Ostblocks durch Studium von Fachliteratur aus Ost und West. Studienreisen nach Polen und in die CSSR bereits in den siebziger Jahren.

 

Zahlreiche Beziehungen in der DDR, auch zu weiblichen Personen, überwiegend „erotisch“ gefärbt, z.T. auch lang andauernd. Langjährige Kontakte auch zu einem Redakteur des DDR-Fernsehens sowie der „Aktuellen Kamera“ (Nachrichten-Sendung des DDR-Fernsehens). Ein einziges Mal Mitte der achtziger Jahre ein Mitglied der DDR-Regierung aus unmittelbarster Nähe gesehen: Hermann Axen (beim Besuch der Komischen Oper Berlin anläßlich der jährlichen „Festtage“ in Ost-Berlin).


Die DDR-Fernsehsendung „Der schwarze Kanal“ wurde zwar auch von mir heftig belacht, aber dennoch in unzähligen Folgen auf Tonband und Video mitgeschnitten, diese Aufnahmen habe ich bis heute aufbewahrt. Personen, die ebenfalls gern an die DDR zurückdenken und eine gewisse DDR-Ostalgie pflegen, sind gern eingeladen, in Meinungsaustausch mit dem Autor, gern per Mail oder per Direkt-Kontakt, zu treten.