Es gibt bei mir nur wenige Berührungspunkte mit „Pop“-Musik und nur mäßig interessierende Interessenschwerpunkte auf diesem Gebiet, die ja oft ja nichts anderes als „Trivial“-Musik darstellt.
Unterhaltsam ist z.B. der „Schmusebär- und König“ Barry
White, der bei mir in fast allen Vinyl-Pressungen und CD’s vorliegt
(dessen Ableben im Juli 2003 allerdings – vermutlich überwiegend von
einsamen Frauenherzen - leider „beklagt“ werden mußte).
Recht nachdenklich ist die Musik von „Enya“, die
bei mir ebenfalls komplett auf CD’s vorliegt. Hierzu gehört auch
gewissermaßen die quirlige und doch nachdenkliche Stimme von Kate Bush.
Von den „Song-Writern“ verdienen es im
wesentlichen nur zwei, hier besonders erwähnt zu werden:
Bob Dylan, von dem bei mir ebenfalls eine
stattliche Anzahl von Schallplatten und CD’s vorliegt, sowie seine
„Kollegin“ Joan Baez.
Natürlich sind sie alle, die internationalen Interpreten aus
den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern Jahren des vergangenen
Jahrhunderts, bei mir mit Hunderten von Schallplatten und CD’s vertreten,
z.B.:
Die Soul-Musik des sog. „Detroit-Sounds“ (Labels “Motown”, “Tamla”, “Soul” und
“Gordy”), auch “Atlantic” mit „Martha & the Vandellas“,
Stevie Wonder, Michael Jackson, Isley-Bros., “Jr. Walker & the All-Stars”,
Roberta Flack und vielen anderen Interpreten damaliger “Black-Music”.
Auch „Hard- und Soft-Rocker“ wie „Led Zeppelin“,
„Alan Parsons Project“, „Electric Light Orchestra“ sind mit LPs
und CDs reichlich vorhanden, ebenso ca. 100...200 LPs weiterer Interpreten
diversester Arten und Richtungen, auch Deutsch-Rock wie die „Toten
Hosen“, Grönemeyer und viele andere, insbesondere Deutsches
aus der ehem. DDR.